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Neuer stellvertredender Kampfrichterreferent kommt aus Schwäbisch Gmünd


Am 13. Juni erhielt Ricardo Pfordt (32)aus Schwäbisch Gmünd die erfreuliche Nachricht, ab dem 23. Oktoberdie Aufgabe als stellvertretender Kampfrichterreferent für denKarateverband Baden-Württemberg (KVBW) übernehmen zu dürfen.

Pfordt betreibt die KampfsportartKarate seit 22 Jahren. Vor seiner Tätigkeit als Kampfrichter war erauch als Wettkampfsportler sehr erfolgreich, erreichte unter anderemneben einigen Landesmeistertiteln auch einen 7. Platz bei derDeutschen Meisterschaft sowie internationale Platzierungen.

Seit 15 Jahren ist Pfordt alsKampfrichter auf der anderen Seite des Wettkampfgeschehenserfolgreich, seit 2013 in dieser Position auch auf nationalen undinternationalen Wettkämpfen regelmäßig tätig.

Als stellvertretenderKampfrichterreferent ist er – zusammen mit vorsitzendemKampfrichterreferent Adi Gulczynski – dann für den reibungslosenAblauf der Kampfrichtereinschätze, der Beschickung zu denKampfrichterlehrgängen des Deutschen Karateverbandes (DKV) und fürdie Aus- und Weiterbildung aller Kampfrichter verantwortlich.

Der KVBW ist der einzige vom DeutschenOlympischen Sportbund (DOSB) anerkannte Verband für Karate inBaden-Württemberg, in dem mehr als 40 Kampfrichter und ca. 10.000aktive Mitglieder tätig sind.

Pfordt stellte sich einem kompliziertenBewerbungs- und Auswahlverfahren, welches sich über ein halbes Jahrhinzog. Dabei konnte er das Präsidium des Verbands vollendsüberzeugen. Nun will er in seiner neuen Funktion sein umfangreichesWissen und seine Erfahrungen an seine Kollegen weitergeben, um so dieQualität der Kampfrichter weiter zu verbessern.

Neben seiner Tätigkeit alsKampfrichter ist Pfordt auch als Vorsitzernder und Trainer beimKarateverein Asahi Dojo Schwäbisch Gmünd e.V. aktiv und gibt auchdort sein Wissen an seine Schüler weiter.



Im Bild der etwas abgeänderte Zeitungsbericht